Glaube braucht Räume. Kirche bietet sie (eigentlich)

Shownotes

Was Kirche ausmacht, ist, dass hier der Glaube kein Tabu ist. Das braucht Mut – und Verantwortungsbewusstsein.

Eine Studie hat ergeben, dass Kirchgemeinden nicht primär als Orte wahrgenommen werden, an denen der eigene Glaube praktiziert werden kann. Viel stärker fällt etwa ins Gewicht, dass sich die Kirche für «Bedürftige» einsetzt oder dass durch die eigene Kirchenmitgliedschaft eine gewisse Tradition erhalten bleibt. Warum? Liegt hier Potenzial für die Zukunft?

Zum Artikel auf reflab.ch Ergebnisse der Religionsbefragung von Sotomo

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00:00:00: Wo sprichst du über Glauben, über Spiritualität, über Fragen, wie z.B. ob Beten etwas nützt,

00:00:06: wenn jemand in einem Umfeld, wo du selbst schwer krank ist, wo sprichst du mit Menschen über die Frage,

00:00:13: ob es einen Gott gibt und wie diese Gottheit aussieht und was die mit dir selbst zu tun hat?

00:00:19: Sprichst du überhaupt mit Menschen darüber? Mich interessiert das sehr.

00:00:23: Und deswegen jetzt gleich am Anfang dieser Folge anstatt sonst wie am Schluss die Bitte,

00:00:27: schreib mir doch gerne einen Kommentar, wo sind deine Räume, in denen du deinen Glauben praktizierst und auch darüber sprichst.

00:00:35: Ich nehme nämlich wahr, dass Glaubegesellschaftlich ein Tabuthema ist und darum geht's in dieser Folge.

00:00:42: Herzlich willkommen zurück am Lagerfeuer. Ich bin Evelyn Baumberger, Theologin.

00:00:46: Unser frei im Himmel, das Lagerfeuer für Nomadenkristin.

00:00:58: RefLab

00:01:00: Vor ein paar Jahren habe ich auf einer Reise eine Frau kennengelernt, die mir gesagt hat, als ich erzählte, dass ich Theologisch studiere.

00:01:11: Über Glaube können Sie mit niemandem sprechen, mit Ihren Freundinnen können Sie ganz problemlos über Sex sprechen, über Geld auch, über Arbeit,

00:01:20: über gesellschaftliche und sogar politische Themen, aber über Glaube zu sprechen, das sei Tabuth.

00:01:26: Und ich nehme an, nicht nur ihr geht's so. Kürzlich ist eine Studie erschienen.

00:01:30: Wir haben im RefLab schon auch mehrfach darüber berichtet von Sotomo, einem Meinungsforschungsinstitut in der Schweiz.

00:01:37: Und diese Studie hat Menschen befragt, die Mitglieder von Kirchen sind, warum sie noch mitgeblieben, was da die ausschlaggebenden Faktoren sind.

00:01:46: Und da wurde zu Oberst genannt, dass Kirche sich für bedürftigen Menschen einsetzt und dass durch Kirche eine gewisse Tradition erhalten bleibt.

00:01:55: Was aber sehr weit hinten genannt wurde, ist, dass Kirchgemeinden Orte sind, an denen der persönliche Glaube praktiziert werden kann.

00:02:03: Mich hat das zuerst sehr überrascht, weil ich denke, das ist doch irgendwie ein Kernpunkt von kirchlicher Arbeit, solche Angebote zu schaffen.

00:02:12: Als ich ein bisschen darüber nachgedacht habe, hat es mich dann nicht mehr so überrascht, weil es gibt ganz verschiedene Gründe, die ich mir vorstellen kann,

00:02:20: warum Menschen die Kirche nicht als Ort wahrnehmen, wo Glaube praktiziert werden kann.

00:02:26: Erstens denke ich, dass in unserer Zeit Glaube und Spiritualität etwas sehr individuelles sind.

00:02:32: Also man betet vielleicht zu Hause oder meditiert oder hat so irgendeinen Online-Circle, im besten Fall.

00:02:40: Aber man ist da doch immer noch ein bisschen für sich.

00:02:42: Und in der Kirchgemeinde, im Gottesdienst zum Beispiel, ist man gemeinschaftlich.

00:02:47: Das ist aber wie nicht mehr so dem entspricht, wie in der heutigen Zeit Spiritualität primär gelebt wird.

00:02:54: Ein zweiter wichtiger Grund könnte ich mir vorstellen, ist, dass die Kirche auch viel Vertrauen verspielt hat.

00:03:00: Über Spiritualität zu sprechen, über den persönlichen Glauben und Fragen im Zusammenhang damit über Religion.

00:03:06: Damit macht man sich verletzlich.

00:03:08: Das sind Fragen, die irgendwie über mich hinausgehen, die man auch nicht einfach aus Distanz diskutieren kann.

00:03:15: Und da ist Vertrauen ganz wichtig.

00:03:17: Und die Kirche hat, ich muss dir das nicht erzählen, die Kirche hat in den letzten Jahrzehnten viel Vertrauen verloren.

00:03:24: Ausgründen und völlig zu Recht.

00:03:26: Und dieses Vertrauen müsste man sich erst mal neu aufbauen.

00:03:30: Ein dritter Grund, den ich mir vorstellen kann, ist, dass die Angebote einfach nicht so wahrgenommen werden,

00:03:36: als seien sie relevant, dass sie irgendwie fremd geworden sind, als verstaubt wahrgenommen werden.

00:03:42: Und deswegen auch wenig mit meinem Innersten, mit dem, was mich im Alltag auch in meinem Leben bewegt, zu tun haben.

00:03:51: Also, dass die Kirche so eine Distanz hat und eben zum Beispiel, dass sie sich für Bedürftige einsetzt.

00:03:58: Ja, das kann man so aus Distanz beobachten.

00:04:00: Gut, dass sich da jemand um die Armen kümmert und um die Alten.

00:04:04: Aber mit mir hat das eigentlich wenig zu tun.

00:04:07: Ich denke, das sind alles so Möglichkeiten für Gründe, die sich auch je nach Mensch und auch je nach Kirchgemeinde unterscheiden.

00:04:14: Aber das wären so meine Vorstellungen.

00:04:16: Du kannst mir gerne auch kommentieren, was du dazu denkst.

00:04:19: Auf refla.ch findest du den Artikel zum gleichen Thema.

00:04:23: Der heißt "Glaube braucht Räume, Kirche bietet sie eigentlich".

00:04:27: Ich verlinke dir den auch in den Notizen.

00:04:29: Und da kannst du gerne kommentieren, ob du denkst, dass das, was ich dort schreibe, Hand und Fuß hat.

00:04:34: Oder ob du noch andere Gründe einfallen.

00:04:38: Zurück zur These, dass Glaube und Religion in den meisten gesellschaftlichen Settings ein Tabu ist.

00:04:52: Und in der Kirche eigentlich nicht.

00:04:55: Also, ich nehme das so wahr.

00:04:57: Ich sehe das auch ein bisschen als verpasste Chance oder vielleicht positiv geframed als Potenzial für die Zukunft der Kirche.

00:05:03: Man muss sich ja fokussieren und da sehe ich eine ganz wichtige Chance.

00:05:08: Weil meines Erachtens ist das eines vom wenigen, was Kirche von anderen sozialen Räumen unterscheidet.

00:05:14: Dass eben hier Glaube und Religion einen Platz hat.

00:05:18: Wo sonst, wenn nicht hier?

00:05:20: Kirche könnte solche Räume öffnen.

00:05:23: Und ich verstehe sowohl Kirche als auch Räume in einem sehr weiten Sinn.

00:05:27: Also Kirche, das ist gemäß einer theologischen Definition, die ich auch verwende,

00:05:32: ist die Gemeinschaft aller glaubenden Menschen.

00:05:35: Oder vielleicht auch aller zweifelnden Menschen.

00:05:38: Jedenfalls jedenfalls aller Menschen, die sich mit Fragen rund um Gott und um das Christentum beschäftigen.

00:05:44: Und die davon ausgehen, dass das etwas mit ihnen zu tun hat.

00:05:48: Das ist Kirche. Das muss nicht eine Kirchgemeinde als Institution sein.

00:05:52: Kann natürlich, weil das irgendwie am einfachsten auch ist vor Ort.

00:05:56: Das kann aber auch eine kleine Gruppe sein.

00:05:59: Das kann etwas wie das RefLab sein, was das digital macht.

00:06:03: Und das bringt mich zum anderen Räume.

00:06:06: Verstehe ich auch nicht nur als Räume in einem Haus Sinn.

00:06:11: Also der Kirchenraum ist natürlich da physisch.

00:06:15: Das Kirchgemeindehaus, wo ganz viele Angebote stattfinden.

00:06:18: Aber eben, es gibt auch den digitalen Raum.

00:06:21: Aber zuvor nach das, wenn ich von Kirchen spreche,

00:06:23: dann spreche ich auch nicht von einer bestimmten theologischen Position.

00:06:27: Sondern dass man sagen kann, ja, das ist jetzt meine Position.

00:06:30: Aber wie denkst du das?

00:06:31: Oder ich könnte mir das so und so vorstellen.

00:06:33: Aber ich habe auch schon gehört von anderen theologischen Positionen

00:06:37: oder Möglichkeiten von anderen Erfahrungen von Menschen.

00:06:40: Also die Bekenntnisfreiheit, die ja in der reformierten Kirche in der Schweiz gilt,

00:06:45: wird auch da gewahrt.

00:06:47: Es gibt nicht ein theologisches Dogma, den man sich anschließen muss,

00:06:51: um darüber ins Gespräch zu kommen.

00:06:53: Sondern man sucht gemeinsam, man philosophiert gemeinsam

00:06:57: und die Ansichten jeder einzelnen Person werden respektiert.

00:07:00: Da sind wir als RefLab zum Beispiel ein kirchlicher Raum,

00:07:04: in dem man sich einklinken kann.

00:07:07: In dem man mit Themen rund um Spiritualität oder Theologie in Berührung kommen kann.

00:07:13: Und zwar aus sicherer Distanz, auch aus einer gewissen Anonymität.

00:07:18: Wo man einmal kommentieren kann, wo man uns Nachrichten schreiben kann

00:07:22: Kommen kann, aber immer so ein bisschen aus sicherer Distanz und mit der Möglichkeit sich

00:07:27: auch sofort wieder auszuklinken. Und gerade um Vertrauen aufzubauen, braucht es das oder

00:07:33: ist das vielleicht auch gut. Wir merken das sehr oft, also dass wir Nachrichten kriegen von Menschen,

00:07:39: die sagen, ich habe jetzt euch über längere Zeit verfolgt und ich schreibe euch jetzt mal

00:07:45: mit einer persönlichen Frage, also dass es da eine Zeit geht, in der man da mal beobachtet und

00:07:52: schaut, wie ticken die, wie positionieren die sich, was geben die so für mir Angebote und

00:07:59: resoniert das mit mir. Und dann erst kann man, wenn man das möchte und eben ein gewisses Grund

00:08:04: vertrauen hat, dort in Kontakt treten. Jemand hat heute Morgen schon auf Instagram meinen

00:08:19: Post kommentiert und gefragt, ja Räume, da müssen ja die Menschen auch kommen und wie kriegt man

00:08:25: das hin, dass Menschen kommen? Ich denke Räume kann die Kirche auch gegen außen zur Verfügung

00:08:29: stellen. Also zum Beispiel in meiner Kirche, meiner gibt es ein ganz beliebtes Angebot, Grill

00:08:33: und Bier. Da stellen die kirchlichen Mitarbeitenden einfach Tische und ein Grill raus am Freitagabend

00:08:40: und die Menschen vom Quartier kommen und nehmen ihr Essen mit und sitzen dann dort zusammen und

00:08:46: reden. Und das ist extrem gewachsen in den letzten Monaten und Jahren. Da merkt man, das ist ein

00:08:52: kirchliches Angebot, es findet auf dem Platz vor der Kirche statt, aber man muss ja nicht rein.

00:08:56: Man kann auch ein paar Mal da erst durchlaufen und schauen, was ist das, was für Menschen sitzen

00:09:02: dort und erst dann zum Beispiel mal dabei sein. Das wäre auch so ein Raum, der sich

00:09:08: gegen außen öffnet. Und drittens verstehe ich Räume auch neben diesem digitalen und diesem

00:09:14: gegen außen offenen Sinn. Verstehe ich auch als Personal, also Menschen wie ich, die kirchliche

00:09:22: Mitarbeitende sind oder das können auch Menschen sein, die sich einfach persönlich stark mit

00:09:26: Kirche identifizieren, die in ihrem Alltag auch so sich erkennbar machen und sich als Ansprechperson

00:09:35: für solche Fragen anbieten. Also wenn ich sage, ich bin Theologin an einem Fest, zum Beispiel wenn

00:09:42: ich Menschen kennenlerne, da kommen solche Fragen und da entsteht ein solcher zwischenmenschliche

00:09:47: Raum. Das finde ich auch eine ganz schöne Möglichkeit. Ja, unter einem Strich, ich denke,

00:09:53: das ist eine Möglichkeit für Kirche oder eine, ja, die drängt sich eigentlich von mir aus

00:09:58: gesehen auf für die Zukunft, dass man darauf auch einen Fokus legt auf diesen USP Unique Selling

00:10:05: Proposition der Kirche, dass hier eben Religion und Glaube nicht ein Tabu ist, dass man sich hier

00:10:12: dazu äußern kann oder Fragen stellen kann und davon ausgehen kann, dass die Menschen hier keine

00:10:18: Berührungsängste haben und nicht ablehnend reagieren. Und auch da verstehe ich nicht nur die

00:10:23: Mitarbeitenden der Kirche, die Theologisch geschult sind, sondern wenn ich zum Beispiel an so einem

00:10:29: Grill und Bier bin, dann kann ich eigentlich davon ausgehen, dass die Menschen, die dort sind,

00:10:34: die Kirche nicht als solche ablehnen und vielleicht auch ein Interesse haben an solchen Fragen. Also

00:10:41: das ist auch wieder nicht von irgendeinem Amt oder Beruf abhängig. Zwei Dinge möchte ich zum

00:10:55: Schluss noch ergänzen. Erstens, man könnte meinen, das ist alles so fromm oder sogar frömmlerisch so

00:11:01: über Glauben sprechen. Aber ich denke im Gegenteil, das braucht Mut, das ist nicht etwas, wo man sich

00:11:07: irgendwie zurückziehen kann und ich merke das auch, indem ich manchmal von kirchlichen Mitarbeitenden

00:11:13: hier im Umfeld der Landeskirche oder auch von anderen wie Pfarrpersonen höre, das in ihrem

00:11:18: Kontext gar nie über solche Fragen gesprochen wird. Dass das irgendwie ein Tabu ist, obwohl man

00:11:24: bei der Kirche arbeitet, dass niemand erzählen würde, dass er oder sie zum Beispiel gebetet hat

00:11:30: oder so. Und deswegen denke ich, da muss eine Kultur geschaffen werden, vielleicht ist sie manche

00:11:36: Rörz auch da, dass man solche Dinge thematisieren kann, dass man fragen kann, du liest du eigentlich

00:11:44: manchmal in der Bibel oder betest du manchmal oder was machst du für Erfahrungen damit? Und ich

00:11:50: frage mich halt schon, so wie die Welt jetzt aussieht, gibt es da überhaupt einen Gott, dass man

00:11:56: einfach solche Themen anschneiden kann. Das ist eine Kulturfrage und das braucht Mut, um sich so

00:12:02: zu öffnen. Das hat auch etwas immer mit einem persönlich zu tun. Man macht sich selber verletzlich

00:12:08: und ich denke, wenn wir das von Menschen erwarten, die jetzt nicht kirchlich assoziiert sind oder die

00:12:14: zwar Mitglieder sind, aber nicht super aktiv und super eng, dann sollte eine Person wie ich,

00:12:20: die bei der Kirche arbeitet, da auch vorangehen und solche Themen setzen. Das zweite, was ich

00:12:27: ergänzen möchte, ist, dass eben dieser Raum auch verletzlich macht. Also wenn man solche Fragen

00:12:33: stellt, etwas ganz Tiefes von sich selbst auch zeigt. Und dass es ganz wichtig ist, dass Kirche

00:12:40: diese Räume auch schützt und Prävention betreibt, dass da nicht Missbrauch betrieben werden kann,

00:12:46: dass da nicht jemand, der mit einem eigenen persönlichen Anliegen kommt, zum Beispiel in

00:12:51: einer Abhängigkeit kommt von einer seelsorgenden Person, die dann eine gewisse Macht über einer

00:12:57: Person ausübt, weil die sich verletzlich gezeigt hat. Indem sie zum Beispiel eine Deutungshoheit

00:13:03: beansprucht und sagt, ja, du glaubst eben halt nicht richtig oder du musst das so und so machen,

00:13:08: das ist der einzig richtige Weg und der Person das eigene Urteilsvermögen abspricht. Es ist

00:13:15: wichtig, da auf Augenhöhe zu sein, die Integrität von Menschen zu wahren und das bringt auch eine

00:13:22: große Verantwortung mit sich für die Kirche auch in der Zukunft und auch um da Vertrauen wieder

00:13:28: aufzubauen, das verloren gegangen ist in den letzten Jahrzehnten. Ja, das war ein sehr kirchlicher

00:13:34: Beitrag. Diesmal habe ich denke genau in diesem Sinne, dass dieses Lagerfeuer hier dieser Podcast

00:13:40: auch ein Raum sein soll, in dem solche Fragen gestellt werden. Interessiert mich, was du dazu

00:13:45: denkst und wie du das wahrnimmst, eben mit wem sprichst du über Religion, über Glauben. Wo

00:13:52: nimmst du das als Tabu war und wie siehst du da die Rolle der Kirche? Schreib mir sehr gerne einen

00:13:57: Kommentar auf der Podcast-App oder auf reflapp.ch oder auf Instagram. Es interessiert mich von dir

00:14:03: zu hören. Und zuletzt nach der Hinweis am 6. und 7. September dieses Jahres findet das Refler Podcast

00:14:09: Festival in Zürich statt. Alle Infos findest du unter reflapp.ch. Und es würde mich sehr freuen,

00:14:15: wenn du dort auftauchst und auch Hallo sagst, ich mache am Samstagmorgen einen Workshop unter freiem

00:14:22: Himmel am Lagerfeuer, wo es darum geht, was nützt beten, was nützt klagen, wenn die Welt brennt. Es

00:14:30: freut mich, wenn du dabei bist. Bis dann, tschüüüüüüüss!

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