Bibel lesen: 4 Tipps zum Start

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen am Lagerfeuer und der Freien Himmel.

00:00:03: Herzlich willkommen zurück nach der Staffel, wo ich über das Unser Vatergebet gesprochen habe.

00:00:08: Beginnt es jetzt wieder neu mit ganz einzelnen Folgen zu spezifischen Themen.

00:00:12: Wenn du dazu Ideen und Anregungen hast, dann schreib mir ja gerne heute mal ein ganz basic Thema.

00:00:18: Wie kann man eigentlich anfangen, die Bibel zu lesen, wenn man das noch nie gemacht hat?

00:00:23: Sie haben fast mehr als 2000 Zeiten und ist über 2000 Jahre alt.

00:00:27: Viele Texte sind sogar noch ein paar hundert Jahre älter.

00:00:29: Die Bibel ist kein Buch wie jedes andere.

00:00:32: Und ich höre immer wieder von Menschen, die möchten in der Bibel lesen,

00:00:35: aber die wissen gar nicht wo anfangen und vielleicht gehörst du auch dazu.

00:00:38: Ich bin Theologin, Bibel lesen ist quasi mein Beruf

00:00:41: und deswegen geb ich dir in dieser Podcastfolge ein paar Tipps dazu für Einsteiger und Einsteigerinnen.

00:00:46: Unser Freien Himmel, das Lagerfeuer für Nomaden Christinnen.

00:00:55: * Musik *

00:00:58: Erstens, es gibt verschiedene Versionen von Bibeln.

00:01:07: Man könnte ja meinen, in jeder Bibel steht ungefähr dasselbe drin.

00:01:11: Und inhaltlich stimmt das auch, aber Bibeln sind ja Übersetzungen.

00:01:16: Die Grundtexte, die überliefert sind, die man teilweise auch noch hat,

00:01:20: zum Beispiel in den faszinierenden Kummeranrollen, die erst Mitte des 20. Jahrhunderts ausgegraben wurden,

00:01:26: gefunden wurden in einer kleinen Höhle in der Wüste am Toten Meer, so in Ton-Töpfen drin.

00:01:31: Da konnte man sehr gut zurückverfolgen, was stand da ursprünglich drin.

00:01:36: Es ist da auch rausgekommen, Side Note, dass die Übertragungen oder die auch Überlieferung,

00:01:41: die Abschriften, die man heute noch hat, von diesen jüdischen Texten sehr, sehr nahe dran sind

00:01:46: und ganz, ganz weniger Abschreibfehler enthalten.

00:01:49: Also da wurde nichts herum manipuliert.

00:01:52: Man kann auch in diesen alten Urtexten nachlesen gehen, als Theologin gehört das auch zum Beruf,

00:01:57: dass man diese Sprachen ja lernt und dass man eben dann selber herausfinden kann,

00:02:02: was steht da und wie übersetze ich das jetzt.

00:02:05: Übersetzungen sind ja immer auch ein Stück weit Interpretation,

00:02:09: zum Beispiel wenn es für einen Begriff verschiedene deutsche Wörter gibt, welches wähle ich jetzt aus,

00:02:14: was hat das für unterschiedliche Konnotationen.

00:02:17: Ein Beispiel im neuen Testament, ein häufiges Wort ist das Wort Pistis

00:02:22: und das kann man mit Glauben aber auch mit Vertrauen übersetzen

00:02:26: und je nachdem hat das andere Konnotationen.

00:02:29: Wenn ich sage, ich glaube an Gott oder ich vertraue Gott, dann mache ich ein Stück weit eine andere Aussage.

00:02:35: Oder zum Beispiel der Begriff Mathetes, der mit Jünger übersetzt wird.

00:02:40: Das kann ein Schüler sein, das kann eine Nachfolgerin sein,

00:02:44: das kann auch ganz verschiedene Konnotationen haben, je nachdem wie man dieses Wort übersetzt.

00:02:49: Und deswegen gibt es auch verschiedene Varianten vom Bibeln.

00:02:53: Also wenn du auf einem Bibel-Website bist oder eine Bibel-App hast

00:02:56: oder auch in einer Bibliothek oder Buchhandlung, wo du verschiedene Bücher vor dir siehst,

00:03:00: dann merkst du, das sind verschiedene Varianten.

00:03:03: Und da gibt es verschiedene Übersetzungen.

00:03:05: Da gibt es ganz grob gesagt zwei Strenge, die einen Bibeln sind vormorientiert oder literal.

00:03:11: Die orientieren sich sehr nahe am Grundtext und versuchen das möglichst genau wiederzugeben,

00:03:17: möglichst wenig hinein zu interpretieren.

00:03:20: Das sind beispielsweise die Elbefelderbibel, die Schlachterbibel oder auch die Neue Zürcherbibel,

00:03:25: obwohl diese schon auch ein bisschen den Kompromiss oder die, wie sagt man, den Spagat wagt,

00:03:32: auch möglichst verständlich zu sein und ein zeitgenössisches Vokabular zu bedienen

00:03:37: und dabei dem Grundtext treu zu bleiben.

00:03:40: Das wäre nämlich der andere Strang, eher dynamisch equivalente oder inhaltlich orientierte Bibeln.

00:03:47: Das sind solche, wo Wert darauf gelegt wird, dass auch Menschen, die keine theologische Ausbildung haben,

00:03:53: mit diesen Texten schon beim ersten Lesen schon zumindest etwas anfangen können.

00:03:58: Das wären zum Beispiel die Hoffnung für alle oder die Basisbibel,

00:04:02: obwohl auch die Fußnoten drin hat, Hinweise, wo man merkt, die möchten auch möglichst genau am Text sein.

00:04:09: Das sind also so zwei fast ein bisschen Mischvarianten.

00:04:12: Die Neue Zürcherbibel, mit der ich auch arbeite,

00:04:15: auch weil sie aus Zürich ist natürlich und ich hier studiert habe,

00:04:20: und arbeite aber auch, weil sie mir einfach am besten liegt.

00:04:23: Und eben die andere, die Basisbibel, was auch eine ganz neue Bibelübersetzung ist,

00:04:29: die verständlich sein möchte, aber auch möglichst neu am Text.

00:04:33: Da kannst du auswählen, was jetzt für dich stimmt.

00:04:36: Bei Apps und Websites ist ja da gut, da kann man auch hin und her switchen.

00:04:40: Man kann auch verschiedene Übersetzungen vergleichen, zum Beispiel bei Bible Server,

00:04:45: wo ich einblenden kann, zum Beispiel eine Wortgetreue und eine sinngemäße Übersetzung, und dann vergleichen kann.

00:04:53: Früher brauchte man ja da immer separate Bücher, da musste man sich mehrere Bibeln anschaffen,

00:04:58: um da vergleichen zu können, und sich auch für eine entscheiden,

00:05:01: mit der man eigentlich wie persönlich unterwegs sein möchte.

00:05:05: Es gibt auch Hörbibeln, ein kleiner Wehmutstropfen dafür von mir,

00:05:09: ist, dass die meisten davon von Männern eingesprochen wurden.

00:05:12: Und dann kriegt das auch das Wort Gott, das kriegt dann auch so eine Maskulinität,

00:05:17: mit der ich eigentlich ein bisschen brechen möchte.

00:05:20: Nicht, dass ich Gott jetzt mir als Frau vorstelle,

00:05:23: aber es gibt so stark dieses cementierte Bild, dass Gott irgendwie männlich ist,

00:05:28: und wenn man da die Texte von einer Frau sprechen hört, dann kann das ein bisschen irritieren

00:05:33: und auch diese fixen Vorstellungen auch aufspringen.

00:05:37: Mein zweiter Tipp fang nicht unbedingt vorne an.

00:05:43: Die Bibel ist nicht wie ein Roman, wo man von der ersten bis zum letzten Seite durchliest,

00:05:49: obwohl die Bibel so plus/minus chronologisch angeordnet ist, die einzelnen Bücher.

00:05:55: Und wenn ich ja von Buch spreche, dann ist das so ein Buch im Buch,

00:05:58: also so wie ein Überkapitel, zum Beispiel das erste Buch "Mose" oder das Matthäus Evangelium,

00:06:04: das sind so wie Bücher im Buch.

00:06:06: Und früher war das ja tatsächlich so im Judentum, wo ja das alte Testament ist vom Inhalt her

00:06:12: die jüdische Bibel, von der Reihenfolge ein bisschen anders, aber vom Inhalt her gleich.

00:06:17: Da wurden die einzelnen Bücher auch auf unterschiedlichen Schriftrollen aufbewahrt,

00:06:21: und das ist heute noch so in Synagogen.

00:06:24: Die Bibel ist so eine Sammlung von diesen verschiedenen Büchern, also eigentlich schon fast eine Bibliothek in sich.

00:06:30: Das jetzt zur Erklärung.

00:06:32: Die einzelnen Bücher sind dann wiederum aufgeteilt in Kapitel, und diese Kapitel sind wieder aufgeteilt in Ferse.

00:06:38: Das sind dann Sozahlen und Bezeichnungen, mit denen man sich auch über diese Texte unterhalten kann.

00:06:43: Also ich kann sagen, schau mal nach in Johannes 3,17 und dann weiß mein Gegenüber,

00:06:49: wo nachschauen, auch wenn es dann eben, siehe, Tipp 1, nicht ganz genau der gleiche Ausdruck, die gleiche Formulierung sein muss.

00:06:57: Aber zurück zum Lesen, fang nicht unbedingt vorne an, weil dann bleibst du ganz schnell mit Fragen hängen.

00:07:03: Gleich die erste Geschichte, wo steht, wie Gott die Welt gemacht haben soll,

00:07:08: doppelt drin. Was fange ich jetzt damit an? Und die haben auch noch Unterschiede, die beiden

00:07:12: Geschichten. Was heißt jetzt das? Das ist schon mal schwierig. Ich empfehle dir deswegen, dir zu

00:07:18: überlegen, was du von der Bibel wissen möchtest und dann so einzusteigen. Also zum Beispiel,

00:07:23: möchtest du mehr über Jesus Christus herausfinden, der im christlichen Verständnis ja Gott ist,

00:07:28: der Mensch wurde und die wichtigste Person in der Bibel, dann liest zum Beispiel das Markus

00:07:34: Evangelium. Das ist ein bisschen kompakt, kurz und enthält viele Geschichten. Oder willst du eher

00:07:40: so was wie Lebensweisheiten, dann gehst du den sogenannten Sprüchen oder auch zur Bergbredicht,

00:07:46: dann ist es noch ein bisschen kürzer, die Bergbredicht. Das sind drei Kapitel im

00:07:50: Matthäus Evangelium, also ganz am Anfang des neuen Testamentes, Matthäus Kapitel 5 bis 7. Das ist

00:07:56: so eine Bredicht, die Jesus auf einem, jetzt für eine Schweizerinnen Anführungszeichen,

00:08:01: Berg gehalten hat vor vielen Menschen und wo ganz dicht überliefert ist, was so der Inhalt,

00:08:08: der Kerninhalt von dem ist, was Jesus gelehrt hat. Vielleicht werden zum Anfang auch die

00:08:13: Psalmen etwas für dich. Psalmen sind Lieder oder vielleicht besser Gebete, die Menschen vor sehr,

00:08:19: sehr langer Zeit aufgeschrieben haben. Und wenn ich die lese, dann fällt mir auf, wie menschlich das

00:08:25: auch über zweieinhalb Tausend Jahre später noch ist. Also zum Beispiel, wenn jemand sich in der

00:08:30: Natur bewegt hat und berührt war von dieser Größe und dieser Faszination, diesem Reichtum,

00:08:37: den er oder sie oder der, dort getroffen hat, dann hat diese Person das ähnliche Empfunden,

00:08:44: wie es mir vielleicht heute geht und aufgeschrieben, zum Beispiel im Psalm 42. Der hat übrigens auch

00:08:50: eine starke Parallele zu einem ägyptischen alten Text, wo Gott gelobt wird für das,

00:08:56: was in der Schöpfung alles rumspringt. Oder es sind auch Gebete, wo Menschen in der Not waren,

00:09:02: also wie Stoßgebete. Gott, hilf mir, Gott, erlöse mich, wenn Menschen Angst hatten oder Sorge

00:09:07: hatten. Und das ist auch für mich heute eine realistische Gebetssituation. Ich schreibe dir in

00:09:13: den Notizen zu dieser Folge auch noch ein paar Nummern von Psalmen hin, die, wo du vielleicht einsteigen

00:09:18: könntest. Drittens, es gibt auch Erklärungen. Ich bin als Kind so aufgewachsen mit so Bibellesen,

00:09:27: Lesehilfen, die gibt es auch heute noch, das sind so kleine Hefte oder Bücher oder inzwischen

00:09:33: auch Funktionen in Apps, wo ein biblischer Text angegeben wird und dann stehen Erklärungen dazu.

00:09:40: Oder auch Fragen oder auch Gebete vorformulierte, die man für sich überlegen, übernehmen oder auch

00:09:46: adaptieren kann. Und das ist spannend, weil die Idee ist ja, dass dieser Gott, von dem es in der

00:09:53: Bibel erzählt wird, dass dieser Gott heute immer noch da ist und gleich ist und dass es sich deswegen

00:09:58: auch lohnt, mehr über diesen Gott herauszufinden und mit Gott zu sprechen selber persönlich. Und so

00:10:05: sind auch diese Erklärungen aufgebaut, dass es eben immer darum geht, was hat ein Text mit mir zu tun.

00:10:09: Es gibt Erklärungen, die mehr dahingehend sind, wie war der damalige Kontext, wer hat das geschrieben,

00:10:15: wie ist das entstanden. Ich finde das auch sehr spannend zu wissen, aber dann eben auch die

00:10:20: Übertragung. Was kann mir das heute sagen? Und mir ist wichtig zu betonen, für mich funktioniert

00:10:26: das nicht bei jedem Text genau gleich. Es gibt Texte, die sprechen mich mehr an oder auch nicht. Und

00:10:31: auch je nach Lebenssituation, es gibt Texte, die sind sehr stark geprägt von der damaligen Zeit oder

00:10:37: Kultur. Das kann man nicht alles in eine Schublade stecken. Und es gibt auch Texte, die bleiben mir

00:10:42: fremd. Dazu habe ich auch mal ein Video aufgenommen, "How to schwierige Bibel Texte", das findest du

00:10:48: am besten auf YouTube und ich verlinke dir auch in den Notizen zu dieser Folge. Also wenn du einen

00:10:53: Text in der Bibel liest, wo du ein komisches Gefühl hast dabei, ein seltsames Gefühl, was ist jetzt

00:10:58: das für ein Gott, der befiehlt, dass man ein ganzes Volk ausrotet zum Beispiel? Dann will ich dich

00:11:04: nicht fragen, was hat dieser Text jetzt mit dir selber zu tun. Es ging darum, dass Menschen da beschrieben

00:11:09: haben, was haben sie mit Gott erlebt, wie stellten sie sich Gott vor, wie haben sie mit Gott gesprochen.

00:11:15: Die Bibel funktioniert sehr stark auch mit Erzählungen, wo man sich dazu verhalten kann. Und

00:11:21: man darf auch sagen, dieser Text sagt mir nichts oder sogar ich mag diesen Text nicht, weil ich ihn,

00:11:26: weil der Kontext heute so anders ist. Und der vierte und letzte Tipp lasst ihr Zeit. Und ich meine

00:11:36: damit nicht, setze dich jetzt erstmal drei Stunden hin und liest in der Bibel, sondern mach das einfach

00:11:41: immer wieder. Vielleicht noch in ein paar Tagen, noch mal in ein paar Wochen, ein paar Jahren, lasst die

00:11:47: Bibel ein Buch sein, das dich irgendwie durchs Leben begleitet, weil dann tun sich eben je nach

00:11:51: Lebensphase, je nach Stimmung in der du bist, je nach Krise der du mir womöglich begegnest,

00:11:57: tun sich andere Dinge auf in der Bibel. Es sprechen dich andere Dinge an. Vielleicht ergibt es sich,

00:12:03: dass du mit Menschen darüber sprechen kannst über diese Bibeltexte. Vielleicht findest du eine

00:12:08: Kirche, wo so einen Bibellese Kreis gibt. Das tönt jetzt unglaublich bieder, aber es gibt viele

00:12:15: Gemeinden, wo es da so Angebote gibt, wo man auch sich unterhalten kann mit anderen Menschen, die

00:12:20: eben auch dieses Buch lesen und ihre Fragen dazu haben und vielleicht auch Antworten dazu

00:12:25: gefunden haben. Das ist spannend. Ich stelle mir die Bibel vor, wie so eine Schatzkammer,

00:12:30: voll mit so Goldschätzen wie in "Lord of the Rings" filmen oder "Pirate of the Caribbean" oder so,

00:12:37: wo es einen großen Schatz gibt und verschiedene Fenster in dieser Schatzkammer. Und je nachdem,

00:12:41: von wo das Licht gerade reinleuchte, in welcher Stimmung ich bin, mit wem ich mich unterhalte,

00:12:47: scheint das Licht auf etwas anderes, etwas beginnt zu glitzern. Ich nehme es in die Hand und bewasse

00:12:52: mich damit. So geht es mir mit den biblischen Texten, wo ich teilweise einfach eintauchen kann. Manchmal

00:12:58: auch darüber lese, weil da jetzt gleich gerade nichts glitzert. Aber manchmal sprich mich etwas an

00:13:03: und dann springe ich zum nächsten Kapitel. Vielleicht gibt es eine Stelle, eine Angabe, wo das etwas

00:13:09: Ähnliches steht oder gerade das Gegenteil. Manchmal google, ich schlage was in Büchern nach, so kann

00:13:15: man sich extrem vertiefen in die Bibel und man muss nicht auf ein Anheb alles verstanden haben.

00:13:20: Jetzt interessiert mich, was sind deine Erfahrungen? Hast du selber Tipps zum Bibel lesen? Schreibt mir sehr

00:13:26: gerne auf kontakt@reflepp.ch oder auch direkt auf Instagram oder in den Kommentaren deiner Podcast-App.

00:13:32: Und ich freue mich natürlich, wenn du diesen Podcast abonnierst. Wenn du möchtest, es gibt

00:13:37: dazu auch immer zum gleichen Thema ein Video oder einen Online-Artikel auf reflepp.ch. Die Videos

00:13:43: findest du zum Beispiel in der YouTube-Playlist, die ich dir verlinkt, aber eben auch auf Social Media.

00:13:48: Ich freue mich, wenn du mir folgst, wenn du mir auch Fragen schickst dazu, was dich bewegt,

00:13:52: im Bezug auf Religion, im Bezug auf ein spirituelles Leben und so weiter, wenn du auch die anderen

00:13:58: Formate des Reflepp mal anschauest. Ich freue mich sehr, von dir zu hören und sonst bis in zwei Wochen.

00:14:03: Tschüss, mach's gut!

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