Die Weihnachtsfolge: Liebe, leere Geschenke – und was ist denn jetzt mit diesem Jesus?
Shownotes
Liebe, Licht und Hoffnung: An Weihnachten wird viel mit grossen Begriffen gearbeitet, die emotionale Stimmungen hervorrufen. Bei näherer Betrachtung geht es dann jedoch oft um eine glitzernde Fassade für triste Verhältnisse oder um Kommerz und Kauflust – leere Schachteln, um die ein hübsches Geschenkpapier gewickelt ist.
An Weihnachten wird gefeiert, dass Gott in einem kleinen Kind zu uns Menschen kam. Jesus Christus, über dessen späteres Leben viel in der Bibel zu lesen ist. Dieser Jesus, mit dem ich lange wenig anfangen konnte, ist Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens.
In dieser Podcastfolge denke ich darüber nach, was es für die Begriffe Liebe, Licht und Hoffnung bedeutet, sie durch diese Linse zu betrachten. Schreib mir gerne einen Kommentar, was du davon hältst – auf Social Media oder per Mail an contact@reflab.ch.
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zurück am Lagerfeuer.
00:00:02: Heute möchte ich euch auf ein Stück Weg mitnehmen,
00:00:05: dass ich in den letzten Jahren gegangen bin.
00:00:08: Und zwar geht es um ein Video, das ich vor ein paar Jahren gemacht habe.
00:00:12: Was soll ich nur mit diesem Jesus anfangen?
00:00:14: Dass ich ganz lange Mühe hatte, was hat dieser Jesus Christus,
00:00:18: der in der Bibel da erzählt wird, mit mir persönlich heute zu tun.
00:00:22: Und da hat sich in den letzten Jahren was bewegt in mir.
00:00:25: Und davon erzähle ich euch gerne heute in dieser Podcastfolge.
00:00:28: Es passt zu Weihnachten, weil wir an Weihnachten feiern,
00:00:31: dass Gott in Jesus Christus zur Welt gekommen ist, Mensch geworden ist.
00:00:35: Dafür gibt es heute keine Folge in der "Unser Vater"-Serie.
00:00:39: Die geht dann im neuen Jahr wieder weiter.
00:00:42: Ich freue mich, wenn ihr da auch wieder dabei seid.
00:00:44: Unser frei im Himmel, das Lagerfeuer für Nomadenchristinnen.
00:00:53: * Musik *
00:00:56: Advent und Weihnachten, das ist eine Zeit,
00:01:05: in der ganz viel von großen Worten gesprochen wird.
00:01:08: Da geht es um Liebe, um Licht, um Hoffnung.
00:01:11: Das sind Begriffe, die Stimmungen erzeugen,
00:01:14: die so innere Bilder erzeugen oder Sehnsüchte,
00:01:17: weil man sich wünscht, dass man Liebe erfährt.
00:01:20: Man wünscht, wenn das Jahr dunkel ist, jetzt von den Tageszeiten her,
00:01:24: aber auch in düsteren Weltsituationen.
00:01:27: Dann wünscht man sich Hoffnung, dann wünscht man sich,
00:01:30: dass sich etwas verändert.
00:01:32: Diese Begriffe sind sehr kraftvoll
00:01:34: und deswegen fallen sie auch jetzt in einer Zeit,
00:01:37: in der auch ganz viele so konsumistisch und kapitalistisch aufgestachelt werden soll.
00:01:42: Also diese Begriffe eignen sich wunderbar für Advent,
00:01:45: Newsletter von Versicherungen und Bahnenbetrieben.
00:01:48: Für Werbefilme, Illustrationen, Animationsfilme,
00:01:51: um uns in die Läden zu bringen und dazu zu bringen,
00:01:55: unsere Liebe, unsere Hoffnung und unser Licht irgendwie auch
00:01:58: in Geld ausgeben und in Kaufverhalten abzubilden.
00:02:03: Ich habe aber den Verdacht, dass das einfach so schön verpackte Geschenke sind.
00:02:08: Also dass das leere Schachteln sind, diese Worte,
00:02:11: die dann in hübsch leuchtendes und glitzendes Papier verpackt werden,
00:02:15: die schön aussehen, aber die Inhalt leer sind.
00:02:18: Man kann zum Beispiel auch ganze Predigten zum Thema Licht und Hoffnung machen,
00:02:23: ohne das, was in der Bibel das Evangelium heißt,
00:02:26: dieses alte Wort, die gute Botschaft tatsächlich zum Ausdruck zu bringen,
00:02:30: weil diese Worte vordergründig einfach so viel Kraft haben.
00:02:33: Und wenn man genauer hinschaut, dann merkt man,
00:02:36: dass das irgendwie auch leer sein kann.
00:02:42: Ich habe vor ein paar Jahren ein Video gemacht, "Hoffnung ist ein leeres Wort"
00:02:46: und da ging es auch schon so in diese Richtung,
00:02:49: dass ich denke, Hoffnung muss konkret sein.
00:02:52: Also wenn ich von Hoffnung spreche, dann muss ich sagen,
00:02:55: da muss ich ein Bild malen, da muss ich zeigen, was stelle ich mir vor,
00:02:59: worauf hoffe ich, was ist anders, wenn sich meine Hoffnung erfüllt.
00:03:04: Wie sehen die Online-News-Portale aus, wenn sich meine Hoffnung erfüllt?
00:03:09: Wie ist die Welt anders, was hat sich realisiert, wenn diese Hoffnung eintritt?
00:03:14: Ich muss da ganz konkret sein, damit diese Hoffnung auch eine Kraft entfalten kann.
00:03:19: Sonst verlagere ich einfach Unsicherheiten und Ängste und Unwohlsein in eine unbestimmte Zukunft
00:03:26: und merke, die sind dann immer noch genauso da,
00:03:28: weil ich nicht weiß, worauf sich meine Hoffnung richtet.
00:03:31: Diesen Beitrag, diese Podcastfolge, kannst du auch nachhören,
00:03:34: ich verlinke die dir in den Notizen.
00:03:36: Das geht so ein bisschen in diese Richtung.
00:03:38: Und ich glaube, das gilt nicht nur für den Begriff Hoffnung,
00:03:41: sondern auch für den Begriff Licht und Liebe.
00:03:44: Und da hat es für mich wirklich ganz viel mit Weihnachten zu tun.
00:03:48: Ich gehöre zu den Menschen, zu den Christeninnen und Christen,
00:03:54: die glauben, dass an Weihnachten tatsächlich Gott in Jesus Christus
00:03:58: in diesem kleinen Säugling Mensch geworden ist.
00:04:01: Und das hat ganz viel mit Liebe zu tun.
00:04:03: Einerseits sehen wir da einen kleinen Säugling, der angewiesen ist,
00:04:07: auf die Liebe seiner Eltern, damit er überhaupt überlebt.
00:04:10: Und dann gibt diese Biografie weiter bis zu Jesus Christus am Kreuz,
00:04:14: der da ebenso hilflos da ist und umgebracht wird.
00:04:19: Und darin zeigt sich dann seine Liebe.
00:04:22: Jesus hat mal gesagt, niemand hat größere Liebe als der oder die,
00:04:26: die er Leben für die Freunde aufgibt.
00:04:28: Und das hat Jesus demonstriert.
00:04:30: Das ist zum einen, und da muss ich immer ein bisschen aufpassen,
00:04:33: dass es zum einen der Anspruch, an dem ich auch sehe, was ist Liebe.
00:04:37: So eine Vorbildfunktion eigentlich.
00:04:40: Es ist aber vor allem eine Demonstration von der Liebe Gottes,
00:04:44: wo ich merken kann, wie sieht Jesus aus.
00:04:47: Also in Jesus sehe ich, wie Gott aussieht.
00:04:50: Ich sehe in den Begegnungen, die in den vier Evangelien,
00:04:53: da ist dieser Begriff wieder, in den vier Büchern in der Bibel,
00:04:56: die von dieser guten Botschaft erzählen,
00:04:59: ich sehe in diesen Begegnungen, die da geschildert sind,
00:05:02: wie Gott sich Menschen zuwendet.
00:05:04: Wie Gott sich nicht um Hierarchien schert
00:05:07: und nicht um Merkmale schert, die Menschen zu ausgegrenzt werden lassen.
00:05:11: Wie Gott ja, da Werte umdreht, die auf der Welt herrschen
00:05:15: und auf Menschen zugeht.
00:05:17: Ich war gestern in einem Gottesdienst, da ging es um den Satz,
00:05:24: Gott kommt, weil das bedeutet Advent.
00:05:26: Advent bedeutet Ankunft, das heißt, jemand kommt zu uns.
00:05:30: Und nicht wir gehen irgendwo hin.
00:05:33: Und da wurde in diesem Gottesdienst auch ganz stark gemacht,
00:05:36: dass es nicht darum geht, dass wir als Menschen besonders religiös
00:05:40: oder besonders gut sind, dass es nicht ein Punkt im christlichen Glauben,
00:05:44: sondern dass Gott zu ein Welt gekommen ist,
00:05:46: dass Gott auch zu uns kommt, dass Gott da ist, bei uns ist.
00:05:50: Das ist auch so ein Wort, das in der Weihnachtsgeschichte vorkommt.
00:05:53: Der hebräische Name Emmanuel, der ja auch heute
00:05:56: in verschiedenen Namen Emmanuel, Emmanuel Manuel vorkommt,
00:06:01: der bedeutet Gott ist mit uns.
00:06:03: Im Matthäus Evangelium zieht sich das zum Beispiel ganz schön durch.
00:06:07: Das habe ich kürzlich gelernt.
00:06:09: Am Anfang steht dieses Versprechen, dass Gott in die Welt kommt.
00:06:12: Wie es in den Prophetenbüchern vorausgesagt wurde,
00:06:15: Gott ist bei uns.
00:06:17: Und das sind auch die allerletzten Sätze im Matthäus Evangelium,
00:06:20: dass Jesus sagt, ich bin bei euch bis ans Ende der Welt.
00:06:24: Das wäre jetzt für mich der Inhalt von einem Weihnachtsgeschenk,
00:06:29: wo nicht nur ein hübsches Papier herum ist,
00:06:33: sondern wo auch ein Versprecher ist.
00:06:35: drin liegt. Und auch da wiederum stellt sich aber die Frage, wie sieht das konkret aus? Wie erlebe
00:06:40: ich das, dass Gott bei mir ist, bei uns ist? In Jesus war das ganz konkret. Gott hat in Form eines
00:06:49: Menschen in einem bestimmten Umfeld, in einer bestimmten Zeit, gottsichtbar gemacht. Und heute,
00:06:55: wie sieht das heute aus? Ich glaube, das hat ganz viel damit zu tun mit Verbundenheit und mit dem
00:07:00: Geist Gottes, der ja dann nach Jesus Christus in die Welt kam, der ich glaube immer wieder zwischen
00:07:07: Menschen wirkt. Also es gibt also Begegnungen, wo ich merke, ah, das ist irgendwie göttlich. Da
00:07:12: spiegelt sich etwas darin von dieser Zuwendung von Gott und Gott ist bei uns, was ich mir nicht
00:07:19: rational erklären kann. Das wäre jetzt so ein Erklärungsansatz für dieses Wort der Liebe.
00:07:26: Auch ein solches Wort ist dann eben das Licht. Licht ist ein sehr kraftvolles Wort. Wir brauchen
00:07:34: Licht zum Leben. Wir brauchen das Sonnenlicht zum Leben. Und gerade in den kürzeren Tagen in dieser
00:07:40: Jahreszeit merkt man, wie die Sonne auch fehlt, wie man die Sonne vermisst und wie sich das alles
00:07:44: auch auf ganz wenige Stunden konzentriert, wo die Sonne aber dann auch nicht ihre Strahlkraft
00:07:51: entfaltet, die sie sonst haben kann, wo sie einen wärmt. Auch hier spielt Jesus Christus wieder
00:07:58: eine Rolle und ich habe gemerkt in der Auseinandersetzung mit diesem Begriffen Hoffnung und Licht und Liebe,
00:08:02: dass das eben so ein Dreh- und Angelpunkt ist. Ich kann alle diese Begriffe durch die Linse von
00:08:08: Jesus Christus betrachten und dann ergeben sie einen anderen Sinn. Es gibt diese Bibelstelle
00:08:14: Johannes 1, der sogenannte Johannes Prolog, wo davon erzählt wird, wie das Licht auf die Welt
00:08:20: kommt. Und das Licht der Welt ist Jesus. Jesus greift das selbst auf und spielt mit dem, in dem man
00:08:27: sagt, ihr seid das Licht der Welt, in dem wir reflektieren, was wir eben an der Liebe Gottes
00:08:32: mitgekriegt haben, in der wir unser Gesicht in die Sonne halten, wie ich das in einem meiner
00:08:38: Podcastfolgen zum Unser Vater gesagt habe bei Dein Reich komme, dass wir eben unser Gesicht in
00:08:43: die Sonne halten und dann dieses Licht auch wieder abstrahlt auf andere Menschen. Auch da merke ich
00:08:48: Licht, ja das ist ein kraftvolles Wort, aber das sagt mir alleine für sich eigentlich nicht viel.
00:08:53: Und man kann alle diese Begriffe auch anders füllen, man kann die atheristisch füllen, aber ich finde
00:08:59: es spannend, wenn man so Jesus Christus und was wir über ihn wissen aus der Bibel, so als Schlüssel
00:09:04: nimmt, um diese Begriffe aus dieser Perspektive anzuschauen. Was bedeutet, dass Jesus Christus
00:09:10: war das Licht der Welt oder ist das Licht der Welt? Zum Beispiel, dass ich merke in ganz vielen
00:09:16: Orten der Welt und zu ganz vielen Zeiten der Welt waren es nicht nur, aber auch Menschen, die aus ihrer
00:09:22: christlichen Motivation heraus anderen Menschen geholfen haben. Gerade kürzlich habe ich das in
00:09:27: Nachrichten gehört, wo es um Flüchtlinge innerhalb des Liebanon ging, wo Christinnen und
00:09:32: Christen ganz wichtig waren, um diesen Menschen zeitweise jetzt in den letzten Monaten ein Dach
00:09:38: über dem Kopf zu geben und sie zu unterstützen. Und nochmal, ich will absolut anerkennen, dass
00:09:43: Menschen auch aus anderen Überzeugungen heraus oder einfach so altruistisch handeln können und
00:09:49: diese Güte weitergeben können. Das will ich nicht absprechen. Aber es ist für mich als Christin so,
00:09:55: dass in dem, was ich in der Bibel lese, vor allem zum Beispiel in der Bergpredigt, wo viel darüber
00:10:02: gesprochen wird, wie wir mit unseren Nächsten umgehen sollen und wie sich eben diese Liebe zeigt,
00:10:07: dass ich dort auch einen Orientierungspunkt finde, um mein Verhalten zu eichen im Alltag.
00:10:12: Diese Gotteserfahrung, diese Transzendenz, das ist ja letztendlich der Kern jeder Religion,
00:10:20: also über Licht und Liebe und Hoffnung zu sprechen, das kann auch atheistisch geschehen. Aber
00:10:26: gerade bei Weihnachten einem Fest, das ursprünglich christlich gefüllt war, ist es mir persönlich
00:10:32: wichtig, auch diese Worte mit Transzendenz zu füllen. Transzendenz, das bedeutet etwas,
00:10:37: was über mich und über die sichtbare Welt hinausgeht. Also, dass ich mir überlege,
00:10:42: welche Rolle spielt Gott dabei, welche Rolle spielt der Glaube dabei an eine größere Macht,
00:10:48: die alles in der Hand hat und die sich an einen Punkt der Geschichte auch greifbar gezeigt hat.
00:10:53: Mir zu überlegen, woher kommt diese Liebe, die mich trägt oder woher kommt dieses Licht,
00:10:59: was ist die Lichtquelle, wo ich mein Gesicht in die Sonne halten kann, um Wärme aufzutanken
00:11:05: und Geborgenheit zu schöpfen oder worauf eben richtet sich die Hoffnung, die ich in die
00:11:10: österreichen Tagen habe und die richtet sich darauf, dass ich glaube, dass Gott immer wieder
00:11:15: Neuanfänge möglich macht, dass Gott immer noch eine Idee im Köcher hat, die sich realisieren kann,
00:11:20: dass ich darauf vertrauen kann, dass das, was ich sehe, nie die finale Version einer Geschichte ist.
00:11:25: Ich glaube, wenn man sich solche Dinge überlegt, auch was bedeutet es, wenn wir in Weihnachtsliedern
00:11:32: singen, macht hoch die Tür, es kommt der König oder bei stille Nacht Gottessohn lacht,
00:11:38: was bedeutet es, dass dieses kleine Kind Gottessohn war und was bedeutet es für mich heute.
00:11:42: Das finde ich anspannen sich zu überlegen, nicht nur an Weihnachten, aber Weihnachten ist ja so
00:11:47: ein Ankerpunkt im Jahr, an dem man sich das überlegen könnte und so fließt das auch dann ins
00:11:53: neue Jahr. Also so fließt die Liebe und die Hoffnung und das Licht auch ins neue Jahr,
00:11:57: wenn es eben so geankert ist, nicht nur in einem religiösen Fest, sondern in einem Glauben,
00:12:03: in einem Vertrauen auf Gott, in einer Orientierung an Gott als Mensch, der mal gelebt hat,
00:12:10: dann fließt das weiter ins neue Jahr und in meinen Alltag und das finde ich ganz wichtig.
00:12:15: Dann ist das wie nochmal mit dem Geschenk zu sprechen, dann ist das ein Geschenk,
00:12:19: das ich brauchen kann jeden Tag oder dass mir jeden Tag Orientierung gibt,
00:12:24: dass ich anschauen kann und mich erfreut zum Beispiel. Dann ist es nicht einfach eine leere
00:12:28: Schachtel mit schönem Papier oder irgendein Deco-Stück, das dann wieder bis zum nächsten Jahr
00:12:32: in die Schachtel wandert. Und ich wünsche euch von Herzen, dass ihr in diesen Weihnachtstagen
00:12:37: auch Zeit findet, um für euch zu sein, um einen Spaziergang zu machen, um das Gesicht in die
00:12:42: Sonne zu halten und diesen Segen, dieses Licht von Gott auch mitzunehmen in euren Alltag und ins
00:12:48: nächste Jahr. Ich freue mich sehr, dass ihr mit mir hier unter freiem Himmel unterwegs seid und
00:12:53: wünsche euch alles Liebe. Wir hören uns im Januar 2025. Macht's gut, tschüss!
00:12:59: Tschüss.
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